AG Regionale Vernetzung

Ziel

  • Die Erweiterung vorhandener Institutionen soll nach Möglichkeit nicht in Tübingen, sondern auf unternutzten Flächen in der Region erfolgen
  • Ein Plan zu den Möglichkeiten einer regionalen Vernetzung erhöhtdie politischen Entscheidungsspielräume.

Geplantes Vorgehen

  • Diskussion der Potenziale und Grenzen eines solchen Konzept in der AG
  • Austausch mit den Tübinger Parteien und der Stadtverwaltung
  • Wir fordern den Gemeinderat auf, einen Plan erarbeiten zu lassen, der neue Bauvorhaben, soweit diese unvermeidlich sind, auf Gewerbeflächen oder andere aus der Nutzung gefallene Siedlungsflächen in der Region verlagert. Titel: "Regionale Vernetzung".
Tübingen ringt mit hohen Kosten für das Wohnen und gerät hierbei in Konflikt mit den Zielen des Naturschutzes, wenn es neue Flächen für den Wohnungsbau ausweist. Für das Bürgerprojekt Zukunft Tübingen sind Landschaft und produktive landwirtschaftliche Flächen keine Verfügungsmasse für Bautätigkeit. Sie sind essenzielle Grundlage unseres Lebens. Zugleich stellt sich das Bürgerprojekt dem Problem der Wohnungsknappheit. Die skizzierten Auffassungen lassen sich nicht ohne Weiteres in Übereinstimmung bringen, sie fordern vielmehr zur Diskussion heraus. Zur Diskussion stellt die Arbeitsgruppe "Regionale Vernetztung"im Bürgerprojekt Zukunft Tübingen einenVorschlag mit dem Titel: Regionale Vernetzung - nationaler Ausgleich.